Es ist immer etwas schwierig, sich selbst zu beschreiben ... die Objektivität bleibt dabei oft auf der Strecke, aber ich werde es mal versuchen: 

 

 

Zum Fotografieren kam ich eher durch Zufall in meiner Jugend.

Meine Eltern hatten eine analoge Spiegelreflexkamera, die ich mir immer mal wieder unter den Nagel riss. Die Ergebnisse waren eher mehr schlecht als recht.

 

 

 

Jahre später kamen die ersten digitalen Spiegelreflexkameras auf dem Markt, die auch bezahlbar waren. Ich dachte .. JETZT KOMMT MEINE ZEIT …. Ich fotografierte meinen Hund – mehr als ihm lieb war ;-) Er hieß übrigens ERWIN! Jetzt wisst ihr auch wie der Name „Marc Erwin“ entstanden ist ...

 

Als mir das zu langweilig wurde, begann ich mit der Bildbearbeitung – die mich bis heute fesselt und „süchtig“ gemacht hat.

 

 

 

Irgendwann bekam ich dann auch menschliche Models vor die Kamera.

 

Bis heute waren es einige: Von Sportlern, Musikern bis hin zu Clowns oder Comedians haben den Weg zu mir gefunden.

 

Meine Philosophie ist: Shooten soll angenehm sein und Spaß machen!

 

Ich nehme mich nicht so ernst, da ich der Meinung bin, je witziger und entspannter das Shooting ist, desto natürlicher sind auch die Bilder.